Der Augenblick bleibt nur, wenn man ihn nicht zu ergreifen sucht. Leicht gesagt. Zumal er doch am Ende vergeht. Als Flucht vor dem Ende bleibt nur das Sich-Stürzen in den nächsten und übernächsten Augenblick. Das kann aber in zehrendes Getriebenwerden ausarten. BILD: ANDREAS BUBROWSKI